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Sehr schräger, skurriler Zugang zu schwierigen Themen der Jugendliteratur:
Stanley Yelnats (dessen Name auch von hinten gelesen das gleiche bedeutet) erlebt die Härten eines Boot Camps, doch nicht auf so nüchtern reale Weise wie das Connor in Morton Rhues Roman tut, sondern irgendwie unter fast komischen Umständen. Schöne Verwobenheit zweier Geschichten, nämlich der Gegenwart im Camp und der des Familienfluchs der Yelnats, die am Ende - zwar nicht ganz überraschend, aber doch kreativ - zusammengeführt werden.
Viele Themen, die mit Schülern besprochen werden können, stecken drin (Außenseiterproblematik, Erziehungscamps, fantastische Elemente, Freundschaft vs. Feindschaft, ...) und dazu ist es noch unterhaltsam und leicht zu lesen. Ein gutes Jugendbuch.
Leser: Weißensteiner David 2013-February-7-Zeit-16-40-4Mir gefällt das Buch, denn es beschreibt eine sehr strenge Erziehungsmethoden für Jugendliche die etwas Verbrochen haben und dadurch in einem Camp unter großer Hitze Löcher ausheben und gleichzeitig sich auch noch vor gefährlichen Tieren in Acht nehmen müssen. Wenn diese Erziehungsmethode auch bei uns geben würde, würden sich viele Jugendliche überlegen ob sie ein Verbrechen begehen oder nicht. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, denn man merkt erst dann, was wirkliche Freundschaft bedeutet. |