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Ein Werk über Ärzte, Abtreiber, Frauen und Lebensgeschichten - zum Nachdenken.
Homer Wells ist ein solches Waisenkind, und da er nicht adoptiert werden kann oder will, wächst er als Quasi-Zögling von Dr. Larch heran und stellt sich als ein meistehafter Schüler in der Gynäkologie heraus. Er leht jedoch Teufels Beitrag - von Larch als Teil von Gottes Werk bezeichnet - kategorisch ab und versucht im jungen Erwachsenenalter sein Glück in den Apfelgärten von Ocean View, verliebt in Candy und befreundet mit deren Verlobten Wally, geliebt von allen und immer wieder als nützliche Hilfe für alle. Ihm auf der Fährte ist immer Melony, die sich von ihrem "Sonnenstrahl", den sie in die Liebe eingeführt hat, im Stich gelassen fühlt. Als Wally im Krieg als verschollen gilt, kommen sich Homer und Candy näher und zeugen einen Sohn, Angel, zu dem sich Homer aus Mitgefühl mit Wally erst sehr spät bekennt. Weitere Gestalten voller Sehnsüchte und Probleme: die beiden Krankenschwestern Angela und Edna, der jung verstorbene Fuzzy Stone, der posthum zu ärztlichem Ruhm gelangt, der Anführer der schwarzen Äpfelpflücker, Mr. Rose, und seine schöne Tochter Rose Rose, die Homers Lebenseinstellung ins Wanken bringt, und viele traurige und gefühlvolle mehr.
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Leser: Barbara Strohmeier 2014-July-15-Zeit-18-14-26Das einzige Buch von Irving das so halbwegs gelungen ist. |