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Eigentlich war die Erwartung wesentlich niedriger, bzw. eigentlich hat es mich wirklich viel Überwindung gekostet, anzufangen - aber dann war es doch nicht ganz so schlimm, sogar relativ unterhaltsam und kurzweilig, trotz der knapp 800 Seiten - aber gezogen hat es sich natürlich schon ein bisschen.
Die Grauslichkeiten des Naziregimes und der Zeit, gespickt mit persönlichen Grauslichkeiten des Protagonisten (Karfreitagsaal, das Parteiabzeichen, um nur zwei Beispiele zu bringen) ergeben einen recht herben Genuss.