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Ein präpotenter Wichtigtuer, der sich als zügelloser Sex-, Drogen- und Alkoholjunkie und begnadeter Workaholic verkauft, bietet Einblicke in die Welt der Luxusrestaurants und ihre Küchen – möchte er dafür vielleicht bewundert werden oder soll einem der Appetit auf ein teures Dinner in New York (und wahrscheinlich auch in vielen anderen Orten der Welt) vergehen? So richtig spannende neue Erkenntnisse, wann man was (nicht) essen soll (dass mein Fisch am Montag und Dienstag potenziell weniger fisch ist als am Donnerstag oder Freitag, ist irgendwie logisch) sind nicht dabei, aber dafür reicht es einem nach ein paar Kapiteln von der Selbstbeweihräucherung dieses Ungustls. Nicht wirklich lesenswert.