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Jan Weiler hat mich mit seinen „Pubertieren“ positiv überrascht, daher habe ich nun zu einem Roman von ihm gegriffen, den ich sonst vielleicht in die Schublade „Klischee“ gesteckt hätte – und obwohl diese Schublade nicht völlig unpassend wäre, habe ich die Geschichte über den italienischen Gastarbeiter Antonio Marcipane, Schwiegervater des Ich-Erzählers , ganz amüsant gefunden. Denn neben den Klischees werden auch sehr persönliche Geschichten erzählt, und das in einem angenehm zu lesenden, weder zu flapsigen noch zu pathetischen Stil.
Ewig wird mir der Roman sicherlich nicht in Erinnerung bleiben, aber ein Weilchen habe ich mich gut unterhalten.